Spektakl teatru Dittchenbühne z Elmshorn pt. "Hauptmann von Köpenick"

2014-10-12

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Nach der Verbüßung einer zehnjährigen Haftstrafe wegen Urkundenfälschung nimmt Wilhelm Voigt sich 1906 vor, ein anständiges Leben zu beginnen. Doch ohne Papiere will ihm niemand in Berlin Arbeit geben, und ohne Nachweis einer Arbeitsstelle stellen ihm die Behörden keinen Pass aus. Da versucht Voigt, die autoritätshörige Gesellschaft mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen.
Mit dem satirischen Theaterstück "Der Hauptmann von Köpenick" entlarvte Carl Zuckmayer die deutsche Obrigkeitsgläubigkeit. Außerdem nahm er den Bürokratismus und den Militarismus im Deutschen Reich aufs Korn.


Zdjęcia poniżej: Krzysztof Warzała - Uniwersytecka Kronika Filmowa (youtubefacebook)

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