Seminarium "Zwischen Grauen und Genuss" - PUCK, 29-31.05.2015

2015-05-31

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Unser Treffen in Puck hieß „Zwischen Grauen und Genuss”. Das Grauen sollten uns die Geschichten über den Struwwelpeter von Heinrich Hoffman bringen. Originelle Geschichten über ungehorsame Kinder erzählen, die nach Fehlverhalten drastische Folgen erlitten, war eine von unseren Aufgaben. Wir verwandelten auf der Bühne das Grauen der Geschichten in den Genuss. Wir schlüpften in die Rollen des Zappel-Philipps, des kleinen Paulinchen mit dem Feuerzeug , des wilden Jägers und viele andere Personen und Tiere. Alle bereiteten humoristisch und mit kreativen Ideen ihre Kostüme vor. Wir haben großen Beifall dem Zappel-Philipp geklatscht, weil die Geschichte so realistisch war. Wir standen unter großem Eindruck des Drehbuchs dieser Gechichte. Die Gruppe hat eine extrem gute Arbeit geleistet.

Es gab auch verschiedene Diskussionen z. B. über Probleme mit Kindern und Regenbogenfamilien. Es war für uns sehr interessant, die Biografie von Marcel Reich-Ranicki und seine Werke kennenzulernen. Die Geschichte der Bücherdiebin war auch spannend. Wie Schriftsteller haben wir neue Märchen anhand der Bilder ausgedacht. Zum Nachtisch gab es Spiele auf Deutsch, die jede Gruppe vorbereitet hat. Der Wettstreit hat lange gedauert und hat uns viel Freude und Zufriedenheit gebracht. Das Wetter war gut und wir haben an der frischen Luft gespielt. Puck ist eine sehr interessante Stadt, die dieselbe Straßen und Gebäude wie in Deutschland hat.

Die Zeit verging während unseres Treffens so schnell. Wir haben nicht bemerkt, dass wir schon nach Hause zurückfahren mussten. Wir haben in Erinnerung behalten, dass es dort mehr Genuss als Grauen gab. Bis zum nächsten Mal.

Czesław und seine Gruppe


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Pozytywnie zakręcona kameralna grupa z TPN ulokowała się w dniach 29 - 31. maja 2015 w Pucku. Przez kolejne 3 dni kręciliśmy się wokół dwóch tematów „Grauen” i „Genuss”. Zadania jak zwykle były nie zawsze łatwe, ale zawsze wesołe i wyzwalające w nas pokłady kreatywności. Pierwsze zadanie pt. „kolorowe kredki w pudełeczku noszę” przeniosło nas do czasów przedszkolnych. Wykonane ilustracje do „Die Geschichte vom Suppen-Kaspar”, „Daumenlutscher” i „Die Geschichte vom bösen Friederich“ odkryły drzemiące w nas talenty malarskie.

Nasze „tornado” przenosiło się z miejsca na miejsce, od ośrodka Delfin, przez bulwar, plażę, parki, rynek, aż po granice miasta. Wpadliśmy z krótką wizytą do gen. Józefa Hallera i gen. Mariusza Zaruskiego, gdzie po zrobieniu pamiątkowego zdjęcia ruszyliśmy dalej. Przystanki na puckich ławeczkach obfitowały w dyskusje, wcielaliśmy się w różne role, zdecydowanie odmienne od naszych życiowych zadań. Odkrywanie kart wieczorową porą pozwoliło nam na jeszcze lepsze poznanie się.

Jednym z motywów przewodnich były bajki „Struwwelpeter” H. Hoffmanna, które każda z 3 grup musiała zaprezentować w formie mini przedstawienia. Wszyscy zadbali o odpowiednie stroje (Mira wykapany króliczek), rekwizyty (prawdziwa broń palna), scenografie i efekty specjalne (latające talerze). Wspaniała gra aktorska, pokaz iluzji (możliwość zobaczenia niepłonącego ognia) i występ kaskaderski - ujawnia kolejne talenty TPN-owców.

Na koniec pobytu spędziliśmy prawie dwie godziny z „Die Bücherdiebin”, ale w dobrych humorach, z głową pełną nowych niemieckich słówek wróciliśmy do codziennej rzeczywistości.


                                                                                                                                                                                                                                                  Grupa Kasi

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"Die Geschichte vom Zappel-Philipp" schon im Kino!

youtube

 

Es waren drei sehr prächtige Tage in Puck. Wir haben Grauen und Genuss erlebt. Wir haben uns beim Zeichnen der Märchen von Heinrich Hoffmann oder beim Bau der Sandtiere am Strand in unsere Kindheit begeben. Wir konnten uns auch wie ein Schriftsteller fühlen, als wir das Ende der Geschichten vom Suppen-Kaspar, Daumenlutscher und vom bösen Friederich ändern mussten. Jede Gruppe hat ein Märchen von Heinrich Hoffmann präsentiert und wir haben Die Geschichte vom wilden Jäger, Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug und Die Geschichte vom Zappel-Philipp gesehen. Die Vorstellungen waren wunderbar und wir haben uns toll unterhalten. Obwohl alle Märchen wirklich schrecklich waren, hatten wir viel Spaß beim Lesen und Anschauen. Grauen und Genuss!
In der Freizeit haben wir lustige Spiele gespielt und uns besser kennen gelernt. Wir haben die wilden Tiere aus Sand gebaut und die Giraffe, der Elefant, das Pferd sind fröhlich am Strand gelaufen. Wir haben fast unsere Knochen gebrochen, während wir Twister gespielt haben. Genuss und Grauen!
Später haben wir viel über Bücher und Lesen gesprochen. Wir haben auch die Biographie von Marcel Reich – Ranicki kennengelernt. Wir haben auch sehr interessante Forumsdiskussionen über die Regenbogenfamilie und die Kindererziehung provoziert. Wir haben uns die Köpfe heiß geredet. Grauen oder Genuss?
Iwona und ihre Gruppe
 
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